Die Hauptidee des Festivals ist die Auseinandersetzung von Künstlerinnen und Künstlern mit den bestehenden Skulpturen in der Stadt mittels eigener Kunstwerke. Da der grösste Teil dieser Standbilder in klassischen Kunststilen geschaffen wurde, wird damit automatisch auch eine Brücke zwischen Geschichte und Gegenwart geschlagen. Das Museum zeigt seinem Publikum seinen riesigen Bestand an Exponaten im ganzen Stadtgebiet und animiert es dazu, die Skulpturen neu zu entdecken und sich mit ihrer Bedeutung zu befassen. Da das Festival im Juni in der Periode der “Weissen Nächte” stattfindet, wird auch mit einem grossen touristischen Publikum gerechnet. Das Festival geht einerseits auf dem Gelände des Museums http://www.russianmuseums.info/M111/ und andererseits direkt neben ausgewählten Denkmälern in der Stadt über die Bühne. Im Vorfeld zur Ausstellung wird ein Wettbewerb veranstaltet, bei dem die besten Arbeiten für die Ausstellung ausgewählt werden. Zum Festival sind nicht nur sämtliche Formen bildender Kunst zugelassen, sondern auch Tanz- und Theater-Auftritte, bzw. Performances sind möglich.
Die Schweizer Künstler am Festival:
Die Idee einer Schweizer Beteiligung am Festival entstand während eines Besuchs von Barbara Streiff in St. Petersburg im Herbst 2010 in Zusammenarbeit mit der Kuratorin des Ausstellungssaals, Anna Lebedkowa und dem Redaktor St.Petersburger Herold News, Eugen von Arb.
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